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Bewertungsbogen Schwimmen

Schwimmen Bewertungsbogen.png

Bewertung

  1. Im Schwimmen ist die E-Stufe erreicht, wenn man im Elite Kader von swiss swimming ist. Momentan beinhaltet dieser 15 Athleten. Es gibt jedoch auch noch eine höhere Stufe, der Olympiakader. Dort sind momentan sechs Athleten vertreten. Aktuell sind 18 Athleten in den U-Mannschaften am Schwimmen. Es ist sehr beträchtlich, dass von den 15 Elite-Athleten sieben den Jahrgang 2000 oder jünger haben. Man sieht, dass auch der Verband auf junge Talente setzt und nicht nur Erwachsene Athleten auf der höchsten Stufe Medaillen sammeln. Man sieht ganz klar, dass die jungen Athleten gute Chancen haben durch ihre Förderung in die E-Stufe zu gelangen. Deswegen beurteilen wir es als: sehr gut erfüllt.

  2. Swiss Swimming hat starke Konkurrenten und ist noch keine Top Nation. Es ist schön, wenn man Medaillen holen kann jedoch ist das Hauptziel es erstmal die Endrunde der Junioren Meisterschaften zu erreichen. Dies konnte man in den letzten Jahren jeweils erreichen. Auch konnten sogar Medaillen gewonnen werden, was über das Hauptziel hinausschiesst. Das ist super, jedoch nicht immer der Fall. Wir sind zuversichtlich, dass Swiss Swimming ihre Form in den nächsten Jahren stetig verbessern kann. Deswegen beurteilen wir es als: sehr gut erfüllt

  3. Momentan ist man noch unzufrieden mit den Trainern. Sie sind oft nicht auf einen Bereich spezialisiert, sondern kommen auch aus anderen Bereichen. Man will in den nächsten Jahren versuchen besser qualifizierte Trainer anzustellen. Dies würde natürlich zu einem Anstieg der Qualität führen. Swiss Olympic unterstützt den Verband mit Fördergelder. Mit dem will man die Trainerförderung pushen Das heisst die Professionalisierung der Nachwuchstrainer. Man wird hoffentlich eine Verbesserung in den nächsten Jahren merken. Da wir uns jedoch mit der Heutigen Situation auseinander setzen ist es noch nicht gut. Deswegen beurteilen wir es als: schlecht erfüllt

  4. Swiss Swimming investiert prozentuell mit Abstand am Meisten in den Nachwuchs. Sie investieren fast gleich viel Geld in die Förderung wie der SFV, der 10x mehr Geld zur Verfügung hat. Darin sieht man das swiss swimming der Nachwuchs sehr viel Bedeutet. Dadurch ist die Bewertung für diesen Punkt leichtgefallen. Deswegen beurteilen wir es als: sehr gut erfüllt

  5. Vorhanden zu allgemein Deswegen beurteilen wir es als: schlecht erfüllt

  6. Swiss Swimming benützt die Stützpunkte, welche von der Idee her sehr ähnlich wie die nationalen Leistungszentren im Ski sind. Sie bieten den Sportler optimale Trainingsmöglichkeiten und versprechen, durch die Qualitätslabel, die nötige Professionalität. Jedoch sind sie noch nicht so entwickelt. Zusätzlich entsprechen sie nicht einem Konzept, sondern nur einer Unterstützung. Es wird sehr viel auf das FTEM-Konzept und Swiss Olympic gestützt, was uns David Burkhardt auch bestätigte. Ein spezifischeres Nachwuchsmodell gibt es nicht. Deswegen beurteilen wir es als: schlecht erfüllt.

  7. Alle PISTE-Test Messungen werden exakt auf Zehntel gerundet. Somit wird für die Kader selektioniert. Was die Natürlichkeit angeht ist Schwimmen ähnlich wie Ski. Es ist praktisch nicht möglich auf solche Genauigkeit zu verzichten. Von Auge ist es sehr schwierig und anspruchsvoll einen Gewinner zu bestimmen. Dies fängt schon im Nachwuchs an und es zieht sich bis nach oben weiter. An den Olympischen Spielen muss man einen Gewinner bestimmen können. Hier taucht der „Erster-Letzter-Prinzip“ wieder auf. Um dies zu garantieren muss man im Kauf nehmen, dass etwas an Natürlichkeit verloren geht. Deswegen beurteilen wir es als: schlecht erfüllt.

  8. Schwimmen hat in der Schweiz eine hohe Tradition. Dies teilte uns ebenfalls David Burkhardt. Praktisch jeder Mensch beherrscht es und ist somit auch auf der ganzen Welt bekannt. Diese Verbreitung lässt sich auch spüren. Man hat zahlreiche Nationalitäten im Verband, was Sportler sowie Trainer angeht. Darauf ist man sehr stolz. Jedoch ist es noch nicht auf der Höhe, wie Fussball. Es kann zwar fast jeder schwimmen, aber professionell machen es nicht viele. Daher gibt es zum Beispiel auch keine Schulpartner. Deswegen beurteilen wir es als: gut erfüllt.

  9.  Wie schon erwähnt wird die PISTE durchgeführt. Ein Teil davon besteht aus dem Mirwald-Test. Dadurch wird das biologische Alter ausgerechnet. Ebenfalls wird auf den Geburtsmonat acht genommen. Laut Studien scheinen Sportler, welche zwischen Januar bis Juli geboren sind, leistungsfähiger. Darauf wird auch geschaut. Athleten, welche nach dieser Zeitperiode auf der Welt gekommen sind, werden mitberücksichtigt. Deswegen beurteilen wir es als: gut erfüllt

Erreichte Punkte: 8

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