
Die Sportarten
Unseren Entscheid bei der Auswahl der Sportarten erfolgte nicht zufällig. Wir haben lange nachgedacht, worauf wir den Fokus setzen wollen. Fussball war von Anfang an klar. Wir spielen es beide schon seit unserer Kindheit und es interessierte uns einen genaueren Einblick in der Juniorenförderung zu erlangen. Daneben wählten wir Unihockey, welches mit 30'000 Lizenzierten der zweitgrösste Sport in der Schweiz ist. Während Fussball sehr verbreitet, ist Unihockey noch sehr jung. Es interessierte uns, ob dieser Kontrast bemerkbar ist und wie stark.
Nebenbei wollten wir uns noch über zwei Einzelsportarten informieren. Da bei diesen es nicht um die Mannschaft geht, wunderte es uns wie die einzelnen Athleten gefördert werden. Dadurch gibt es neue spannende Aspekte. Dadurch entsteht eine breitere Vielfältigkeit, was uns von Anfang an wichtig war.
Wir wählten Ski, weil er in der Schweiz eine sehr grosse Relevanz hat. Der Sport ist schon fast ein Teil unserer Kultur. Fragt man Ausländer, sie sollen etwas typisch Schweizerisches aufzählen, fällt neben Schokolade, Käse und Uhren auch noch Ski. Nebenbei entschieden wir uns noch für Schwimmen. Fast jede Person lernt es im jungen Alter. Als wir uns Gedanken machten, wurde uns Importanz dieser Eigenschaft klar. Daher nahm es uns Wunder, wie Schwimmer im Leistungssport trainieren Deshalb wählten wir als zweite Einzelsportart das Schwimmen.
In den ersten Monaten mussten wir hauptsächlich Recherche betreiben. Die meiste Zeit verbrachten wir auf den Internetseiten, der jeweiligen Sportverbände. Wir schrieben uns so viel wie möglich auf, um eine gutes Grundverständnis zu erlangen. Nach der Zwischenpräsentation fingen wir an uns mit den Interviews zu beschäftigen. Dieser war der spannendere Teil des Projekts. Wir konnten uns mit Fachpersonen austauschen und so unser Wissen ergänzen. Recherche und Interview zusammen gibt ein sehr guter Mix, denn wir erhielten einen vielfältigen Einblick in die Förderprogramme. Uns war eine breite Vielseitigkeit vom Beginn an zentral.
Nach der Zwischenpräsentation im Juni fingen wir an, uns mit den Interviews zu beschäftigen. Dieser war der spannendere Teil des Projekts. Wir konnten uns mit Fachpersonen austauschen und so unser Wissen ergänzen. Recherche und Interview zusammen ergibt ein sehr guter Mix. Wir erhielten einen vielfältigen Einblick in die Förderprogramme. Wie schon erwähnt, war uns eine breite Vielseitigkeit vom Beginn an zentral.
Wir hatten das Vergnügen vier Interviews zu führen. Diese waren mit Steven Brunner, Chef Footeco beim SFV, Lukas Schüepp Chef Nachwuchs im Swiss Unihockey, Matteo Di Giusto, junger Fussballer beim FC Zürich und Sarah Zoller, junge Skifahrerin im NLZ Ost. Daneben konnten wir David Burkhardt, Chef Nachwuchs beim Swiss Swimming, unsere Fragen per E-Mail senden, wobei er sie dann antwortete.



